Monthly Archives

Februar 2024

Die Zettl kocht

339 Tage bis zum 21.01.2025

20. Februar 2024

Heute unterbreche ich meine kleine „Serie in der Serie“ über Sprache. Davon gibt’s in Bälde eine Fortsetzung.

Heute ist LENAS 21 GEBURTSTAG und jetzt, um diese Zeit, wo ihr den Blog lest, sitze ich bereits im Flugzeug oder warte auf einem der beiden Flughäfen, die wir ansteuern, auf den Weiterflug nach Nord Norwegen.

Heute wird Lenas großer Traum erfüllt. Wir fliegen zu viert zum Nordlicht. Nach Tromso. Wir haben diese Reise recht lange geplant und ich kanns gar nicht fassen, dass ich diesen Blog nun tatsächlich vorschreibe, da wir einfach sicher unterwegs sein werden. Was für ein einzigartiges Privileg (das mit Lena erleben zu dürfen). DANKE liebe, wunderbare junge Dame, dass ich dich belgeiten darf.

Wir haben die nächsten Tage sehr viel vor. Nordlichter, Eisbaden, Langlaufen, Galerien und Museen und dann… am Samstag werde ich alleine nach Oslo zurück fliegen, um mir das neue Munch Museum anzuschauen.

Ich musste die Möglichkeit einfach am Schopf packen, wenn ich schon da oben bin, einen Tag Oslo inkl. Munch und bestenfalls, wenn es sich zeitlich noch ausgeht auch das Astrup Fearnley Museum (ich war schon dort, ich bin begeistert davon) anschauen. Sofern ich mich von Munch trennen kann.

Aber – jetzt heißt es mal große Vorfreude auf die nächsten Tage mit meiner Tochter!

Die Zettl kocht

340 Tage bis zum 21.01.2025

19. Februar 2024

„SPRACHE GUT KANN“

Behaupte ich. Jedenfalls kann ich sie besser als die Technik einer HP, eines Blogs. Diese Sprache kann ich leider gar nicht gut und versuche mich gerade einzulesen. Eine Mammut Aufgabe!

Was und wie kann ich mein Denken ändern, damit eine freundlichere Sprache aus mir raus sprudelt? Ich habe nachgelesen, was Sprache mit uns macht und wie wir uns im täglichen Handeln verhalten, wenn wir von der falschen Sprache oder sagen wir, einer etwas destruktive Sprache, gebrauch machen und diese anwenden. Na servas!

Wie oft höre ich Mama´s Worte und sehe mich im Spiegel im Umgang mit anderen. Wichtig ist für mich, dass ich erkenne, dass ich mit diesen Ähnlichkeiten nicht zu frieden bin und diese reflektiert ändere. Das mache ich eh. Vielleicht liegt der Konflikt mit mir selbst auch daran, dass ich Mama immer ähnlicher werde, ich im Spiegel oft erschrecke und hoffe es mir nur einzubilden. Das ist schon ok so.

Ich drifte total vom Thema ab. Schlechte Laune fasten war es und die damit verbundene Veränderung der Sprache. Meiner Sprache. Disziplin Frau Zettl – bleiben sie beim Thema.

(Fortsetzung folgt!)