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Grüne Spargelspitzen mit Verjus

2. Juni 2016

Alles Neue bringt der Juni!
Eigentlich ist das Sprichwort für den Mai gedacht, aber in meinem Fall und auch Blog technisch gesehen, ist es der Juni.

Momentan koche ich fast täglich und sehr oft auch neue Gerichte, die ich noch nie ausprobiert habe. Querbeet einfach. Einmal etwas das wir noch nicht hatten und natürlich immer wieder feine Sachen, die Lena und Livia lieben.
Unter anderem aus diesem Grund und weil bloggen seit mittlerweile 6 Jahren zum fixen Bestandteil meines Alltags gehört und natürlich euch meine Kreationen nicht vorenthalten möchte, gibt es im Juni öfters etwas zum Lesen. Hier in meinem Blog und auf meiner FB Seite!
Ich werde mich bemühen jeden zweiten Tag zu schreiben.

Das hat natürlich auch den Grund, dass derzeit ein wunderbares Angebot an Lebensmitteln zur Verfügung steht, viel besser als im Herbst und Winter. Mit frischen Zutaten zu kochen macht mir einfach am meisten Spaß.!

Die Tage, wo man frischen Spargel bekommt sind jedoch leider gezählt und eigentlich hatte ich euch doch auch noch angekündigt einige nette Rezepte vorzustellen.

Somit will ich heute gleich mit einem weiteren Rezept aufwarten, das ihr bestimmt schon kennt – es ist sehr einfach, aber ich habe es wie immer für ich neu interpretiert.
Wenn ihr das Spargelpesto gemacht habt und dafür die Spitzen abgeschnitten habt, dann könnt ihr diese zum Beispiel gleich für diese fantastische Antipasto verwenden.

Grüne Spargelspitzen mit Verjus

Zutaten:
20 Spargelspitzen
4 EL Olivenöl
2 EL Verjus
Meersalz
Pfeffer
(und wenn die Kinder nicht mit essen, einen scharfen Chili mit dazu verwenden)

Zubereitung:
Die Spargelspitzen waschen, trocken tupfen und im Backofen bei 170 °C Umluft zirka 10 Minuten garen. Nach 5 Minuten die Marinade aus Vejus, Olivenöl und Pfeffer darüber geben, vermengen noch nochmals zirka 5 Minuten braten. Der Spargel schmeckt am besten, wenn er bissfest ist.
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Die Zettls Empfehlung:
Wenn ich Gemüse im normalen Backofen gare, dann gebe ich immer eine Feuerfeste Schüssel mit Wasser und Salz in den Ofen. So habt ihr einen ähnlichen Effekt. Natürlich nur weit entfernt ähnlich, aber in meinem Ofen ist diese Schüssel mittlerweile fixer Bestandteil, auch wenn ich Kuchen backe – da reicht das nur Wasser – ohne Salz, oder ich meine geliebten Jourgebäck Brötchen aufbacke.

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